(27.04.2022) Die Verbraucher an Rhein und Ruhr können sich freuen. Denn im Rheinland hat die Salaternte im Freiland begonnen. Die „Salatbar“ ist eröffnet! Darauf weist der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer (Bonn) hin.

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Foto: Sabine Weis

Kopfsalat, Eissalat, Lollo Rosso, Lollo Bionda, Raisa, Kraussalat und Romanasalat werden jetzt wieder tagesfrisch auf rheinischen Feldern geerntet. So können die Verbraucher wieder auswählen aus einer knackigen Vielfalt. Für jeden Geschmack ist etwas dabei und auch das Auge isst mit. Denn die verschiedenen Farben der Salate ergeben gemischt einen echten Hingucker.

Alle Salate sollten möglichst frisch verzehrt werden. Indikatoren für die Frische sind die Schnittstellen am Strunk, die immer hell sein sollten, und die Knackigkeit der Blätter. Beim Einkauf sollte man darauf achten, dass die äußeren Blätter noch nicht begonnen haben zu welken.

Zu Hause können die Salate dann wenige Tage in einem Folienbeutel oder einer geschlossenen Kunststoffdose im Kühlschrank aufbewahrt werden. Wird nicht der gesamte Kopf auf einmal verzehrt, sollten nur so viele Blätter vom Strunk gelöst werden, wie benötigt werden.

Salate lassen sich hervorragend mit anderen Gemüsen und Kräutern kombinieren. Tomaten, Gurken und Paprika sind Klassiker. Aber auch Champignons, Rettich, Radieschen oder Möhren sind bestens geeignet. Neben Petersilie und Schnittlauch sind Dill, Borretsch, Sauerampfer, Kerbel und viele andere Kräuter eine Bereicherung für jeden Salat. Dazu sorgen verschiedene Dressings für Abwechslung.

Salate sind ein kalorienarmer Genuss. Sie sättigen, ohne schwer im Magen zu liegen. Deshalb sind sie ideal für jede Diät. 

Aber Salate schmecken auch lecker! Deshalb heißt es jetzt bis in den November hinein: Die „Salatbar“ hat geöffnet! 

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